24 Oktober 2010

Aufreger !

...ich bin gerade außer mir …die ARD hat eine Themenwoche…Essen ist Leben!

Die Aussage ist absolut richtig! Denn das was wir essen sind wir ja auch schließlich …aber wenn wir uns einmal die soeben beendete Diskussion…bei ANNEWill anschauen, dann gehe ich einfach mit einem verdammt schlechten Gefühl aus der Sache herraus…die Biofraktion, ist aus dieser Diskussionsrunde, und ich bin ein gemischter Konsument, d.h. ich bevorzuge frische Lebensmittel die ich sowohl im Bioladen als auch beispielsweise auf dem Wochenmarkt kaufe oder auch schoneinmal ein Brot vom NICHT Biobäcker,

kein Stück besser herausgekommen , als die Verfechter der konventionellen Lebensmittelherstellung.

Es wird sich ständig an Details aufgehalten und nicht über das Wesentliche also das Grundproblem gesprochen und in den Fokus gestellt …Es werden ständig nur Zahlen, Einzelfälle …irgendwelche, meines Erachtens hauptsächlich gefälschten und manipulierten Studien verglichen…diverse Behauptungen vom Hören Sagen verteidigt. Ich bin selber sehr darauf bedacht mich gesund und schadstoffarm zu ernähren, ob BIO oder konventionell. Das Lebensmittel sollte gehaltvoll, ohne Zusatzstoffe, ohne Aromen oder gefälschte Eindrücke farblicher Wirkung hergestellt sein und wenn tierische Zutaten enthalten sind …muss das Tier ethisch korrekt gehalten und getötet werden. Dieses ständige Thema ist BIO besser als konventionell kann man nicht 100 prozentig beantworten! Dafür fehlen einfach die eindeutigen RICHTLINIEN und GESETZE...ich finde wenn etwas mit BIO deklariert ist dann sollte es auch einheitlich mit gleichem Mass geschehen ..aber das tut es nicht es gibt auch da verschiedene Siegel und Ansätze.

Es kommt immer auf den Vergleich an und das ist das Schlimme. Niemand wird behaupten, dass ein Nudelgericht das aus frischen Zutaten hergestellt wurde , wesentlich schlechter ist als eine Dose Fertigravioli mit Zusatzstoffen die zwar deklariert sind aber trotzdem nicht gesund sind…aber und das ist das Kernproblem.. es werden ständig Extreme verglichen. Man kann keinen 100%tigen Apfelsaft mit einem künstlich hergestellten Produkt vergleichen , bei dem die Flüssigkeit nur einmal neben einem Apfel stand. Anstatt zu fragen was besser ist sollte man sich doch besser fragen …warum müssen Tiere für eine Salami leiden, warum müssen überhaupt bedenkliche Stoffe verwendet werden und warum haben manche( nicht ALLE) konventionellen Hersteller kein Gewissen? Damit möchte ich sagen …das man besser daran arbeiten sollte wie man mit den Grundzutaten für die Herstellung eines Produktes umgeht …bzw. es weiter verarbeitet…es muss doch kein Tier leiden nur damit wir ein Ei auf dem Tisch haben…da geht es um Ethik nicht um ob BIO besser ist oder nicht ..es gibt auch Biobauern die nur und ausschließlich auf Profit aus sind und nicht auf den Gedanken die Welt ein Stück besser zu machen.

Insgesamt wünsche ich mir, dass kein Tier für die Lebensmittelherstellung leiden muss bzw. nicht artgerecht gehalten wird…oder gar unerträgliches Leid und unhygienische Gegebenheiten ertragen muss…ich wünsche mir das eine Tomate eine Tomate bleibt und nicht ein gentechnisch verändertes was auch immer wird ….ich wünsche mir, daß eine einheitliche, gewissenhafte und ehrliche Herstellung von Lebensmitteln ein Gesamtkonzept wird …denn ich möchte einfach nur bedenkenlos essen und nicht besser oder schlechter ….so jetzt ist mein puls fast wieder fast normal ;)

16 Kommentare:

  1. Ich hab zwar Anne Will nicht gesehen, aber mir so in etwa genau das gedacht, was dabei heraus kommt ... da kämpft doch eine Lobby gegen eine andere um ein Stück mehr vom Markt ...

    Wir konsumieren auch sehr gemischt, aber das meiste kommt inzwischen vom örtlichen Bio-Hof bzw. vom Bio-Bäcker/Bauern auf dem Wochenmarkt. Wobei die natürlich auch wieder viel über den Bio-Großhandel beziehen, Bananen wachsen nun mal nicht (gut) in Norddeutschland ...

    Es wäre gut, wenn es Symbole bzw. klare Regeln für Bio und/oder ethisch korrekte Herstellung/Anbau gäbe ... ich hab grad kürzlich gesehen, wie Schafe (für Wolle, nicht zum Essen) in Australien gehalten werden ... bah!

    Ähm ... es ist spät, ich verzettel mich hier grad.

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  2. Diesen Post unterschreibe ich hier jetzt mal blind!

    Meine persönliche Konsequenz: mich streng vegetarisch zu ernähren. Eier gibt es hier nur von meinem Opa, also von persönlich bekannten Hühnern ;o) und ich versuche so gut es geht keine stark verarbeiteten Lebensmittel zu kaufen.

    Es ist wirklich grausam was einem so 'untergejubelt' oder als 'gesund' etc. verkauft oder angeboten wird.

    Irgendetwas läuft da jedenfalls ganz gewaltig schief und oft habe ich das Gefühl die ganze Lebensmittelindustrie ist ein riesengroßer Schwindel!
    Furchtbar!!! :(

    Was hat die Ovi denn heut Abend noch so 'von sich gegeben'?

    Liebe Grüße,
    Sarah

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  3. Ich stimme Dir da fast zu. Allerdings bin ich nicht mehr so idealistisch zu glauben, dass Produzenten nicht nach dem Profit handeln sollen, sondern nach Gewissen. Im Endeffekt sind wir nämlich alle profitorientiert, wir sind nur keine Produzenten. Es gibt zwar einige Biobauern, die machen das aus Überzeugung. Im Endeffekt macht das aber keinen Unterschied. Der Unterschied sind wir, die Leute, die kaufen. Und wenn die Nachfrage da ist, dann stellen die Produzenten auch auf Bio um, wo dann meistens die Tiere in ihrem kurzen Leben nicht gefoltert werden und die Erntehelfer nach der Tomatenernte keinen Krebs von den Pestiziden bekommen.
    Eine einheitliche Herstellung wird es nie geben, weil sehr sehr viele Leute nicht das Geld dafür ausgeben wollen, weil ihre Ernährung ihnen einfach egal ist.
    Und Geschmacksverstärker schmecken uns nun mal besser als das naturbelassene Gericht, warum auch nicht, dafür sind sie ja da.
    Die Entscheidung dafür oder dagegen, die wird man dem Einzelnen aber nicht abnehmen können.
    So wie die Entscheidung, ob man mit oder ohne Auto auskommt. Oder ob man Sport macht. Oder ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt. Oder ob man Kinder bekommt. Oder in welchem Beruf man arbeitet.

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  4. Ich habe die Runde bei Anne Will nicht verfolgt, aber sie scheint Dich ziemlich in Wallung gebracht zu haben. Eigentlich bin ich Deiner Meinung, denn es gibt wohl nur noch schwarz und weiß in den Medien und damit auch bei einem Großteil der Bevölkerung. Ich für mich habe aber entschieden meine Lebensmittel grundsätzlich nur noch im Bioladen zu kaufen. Ich versuche da dann ziemlich viel regionales zu erwerben, um die Bio-Strukturen vor Ort zu stärken.

    Ich wünsche Dir einen guten Start in die kommende Woche,
    herzlichst,
    Karin

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  5. Ich kann Dir nur zustimmen liebe Tanja.
    Es ist zu schade, daß wie gestern in der besagten Sendung, nur um die wichtigen Dinge drum rumgeredet wird. Vergleiche auf den Tisch kommen, die so keinem nützen, alles schön geredet wird.
    Ich wünsche mir genau wie Du, natürliches Essen aus "echten" Zutaten, für das kein Tier leiden mußte und daß nicht inhaltlich oder optisch verändert wurde.
    In die Sinne: guten Appetit.

    Herzliche Grüße
    Gela

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  6. So ist es. Im Endeffekt bestimmt die Gesellschaft, was auf den Markt kommt. Kauft man kaum Fleisch, dann wird es auch weniger geben. Kauft man weniger Fertiggerichte, so wird es weniger geben usw. Es klappt aber nur, wenn VIELE so denken. Ich bin übrigens auch Mischkonsument, denn BIO ist ja auch nicht immer gleich gut, wenn man die Ökotest liest - Discountersalat und -brot schnitt besser ab als BIO...
    LG
    Tinka

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  7. Oh, ich verstehe, warum sie sich aufregen. Ich kenne solche tollen Diskussionen. Ich bin seit vielen Jahren Vegetarier - es war für mich nicht nur eine ethische Entscheidung, sondern ich würde sagen eine moralische. Trotzdem bin ich ganz gewiß kein besserer Mensch. Das wird mir nämlich oft und gerne vorgeworfen: ich würde mich eben für einen solchen besseren Menschen halten. Vor kurzem erzählte mir eine Bekannte meiner Eltern, sie habe ja auch mal wieder überlegt kein Fleisch mehr zu essen, aber dann einen Artikel in der Zeitung gelesen, dass Vegetarier Tieren viel schlimmmeres zumuten würden als die Fleischesser. Sie würden nämlich Eier aus Legebatteriehaltung essen und Milchkühe hätten auch kein schönes Leben und dabei kämen sie sich noch vor wie die moralisch unverwerflichsten Menschen überhaupt. Ich glaube, ich muss nicht darauf hinweisen, dass ich mir der Legebatteriehaltung bewusst bin und ganz gewiß solche durch den Konsum von Eiern nicht unterstütze. Aber genau das ist der Punkt, den sie anschneiden. Es wird nicht der Versuch sich möglichst bewußt zu ernähren geschätzt, sondern es gibt so etwas wie eine ganz-oder-gar-nicht-Mentalität.
    Und was mich auch immer wieder aufregt ist die Lebensmittelindustrie, die uns Verbraucher gerne für dumm verkaufen möchte. Ein Beispiel, dem ich auch es vor wenigen Jahren auf die schliche gekommen bin ist die Zitronensäure. Lese ich auf einer Zutatenliste Zitronensäure, gehe ich doch davon aus, dass es sich um einen natürlichen Inhaltsstoff handelt?! Dem ist aber nicht so, es ist ein chemisch hergestellter. Das leuchtet mir nicht ein. Wenn die Industrie unsere Lebensmittel gentechnisch verändern möchte und mit chemischen Stoffen vollpumpen möchte, dannsoll sie doch auch bitte dazu "genötigt" werden das für den Verbraucher klar sichtbar zu machen.
    Jetzt habe ich einen viel längeren Kommentar geschrieben als ich wollteund könnte noch so vieles mehr schreiben....dabei wollte ich einfach nur sagen, dass ich mit Ihnen dacore gehe.

    Ich wünsche Ihnen trotz aller Aufregung einen guten Start in die Woche!

    Herzliche Grüße
    von Kat

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  8. Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin dieser Haarspalterei auch so leid. Wir kaufen auch rein aus Überzeugung an der guten Sache so oft es geht Bio. Uns geht es dabei in erster Linie auch darum, ein Signal an die Wirtschaft zu setzen, damit diese immer stärker in eine ethisch-korrekte Lebensmittelherstellung - ohne Tierquälerei oder den Einsatz giftiger Stoffe - gedrängt wird. Denn je mehr bio kaufen, desto mehr wird auch bio produziert. Jawohl! Ich finde bio sollte nicht irgendeine Subkultur für esoterisch angehauchte sein, sondern der Normalzustand!
    So, jetzt ist mein Puls auch wieder fast normal ;o)
    GLG Andrea

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  9. Du hast ja so recht! Lieben Gruß, Simone

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  10. In erster Linie geht es doch immer um die wirtschaftliche Ausbeute.
    Langfristig und nachhaltig sind Schlagwörter zur Kundenberuhigung und wenn der Bio-Bauer sein Feld neben einem konventionell bewirtschafteten hat...
    Warum wird alles immer süßer, fettiger und salziger, obwohl wir längst wissen, dass es ungesund ist?
    Warum darf es immer noch Baby-Tee geben, der schon viel zu süß ist?
    Warum ist Schulessen alles andere als ausgewogen und gesund?
    Natürlich möchte ich als mündiger Bürger entscheiden, wieviele und welche Nahrungsmittel ich zu mir nehme, schwierig wird es immer nur dann, wenn ich gar nicht weiß, was ich da bekomme und mich im Dschungel von irreführenden Beschreibungen oder Etikettenschwindel gar nicht mehr zurechtfinden kann.
    Mir fehlt Ehrlichkeit und Verläßlichkeit, die hinter Profitgier und Effekthascherei zurückbleibt, von Ethik und Moral manchmal sehr weit entfernt.
    Es gibt gute Ansätze in die richtige Richtung und es ist schön, wenn wir sie finden.

    GLG
    Peggy

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  11. Hallo leider hab Ich die SEndung nicht gesehen.Im großen und ganzen hast du recht.Ich kann es mir leider aber gar überhaupt nicht leisten im Bioladen einzukaufen. Das mache ich 5 Tage un des Rest des Monats muss Ich dann leider Hunger.
    Ich persönlich kann mir diesen Luxus nicht leisten oder nu ganz ganz selten.
    Eier gibt es nur Freiland,da achte Ich drauf.Bananen werden gar nicht gekauft.99 Cent pro KIlo und daran haben 5 Leute verdient und um die halbe Welt sind Sie auch getuckert. Sorry da stimmt was nicht.
    Bei Fleisch und Fisch muss ich pragmatischer sein, was kann Ich mir leisten und gibt es das auch in Bio odr zumindest Nachhaltig gefischt oder ähnliches.
    Meist gibt es das nicht zu dem Preis das Ich mir das leisten kann.Also nehm Ich das was Ich mir kaufen kann und essen mag. Da bleibt mir keine andere Wahl.
    Wenn Ich könnte wie Ich wollte würde Ich auch viel mehr Bio und bei kleinen Erzeugern kaufen. Bei mr fehlt das Geld. 180 Euro reichen nicht lange ;-)
    Hoffe Ich werd nicht gehauen ;-)

    LG

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  12. Hi Pascal...nee du wirst nicht gehauen ...so ist das auch nicht gemeint ..bio hin oder her...fakt ist dass ich keine lust mehr habe besser oder schlechter zu essen ich möchte einfach gut essen egal wo ich einkaufe...ich habe keine lust mehr ein schlechtes gewissen haben zu müssen oder überhaupt kein sicheres gefühl nur weil ich konventionelles eingekauft habe...lg Tanja

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  13. Ich sag dann mal Bio-Erdbeeren an Weihnachten.... Dann doch lieber konventionell, aber Jahreszeitengerecht!

    GGLG,
    Sabine

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  14. Hey,

    die Sendung habe ich nicht gesehen, aber es ist wohl wie überall, die schwarzen Schafe gibt es bei Bio und bei konventioneller Landwirtschaft.
    Ich komme selber aus der Landwirtschaft und letztlich liegt doch vieles am Preis, manche Sachen lassen sich einfach nicht zu dem Preis produzieren, zu dem sie der Verbraucher gerne hätte und dann müssen eben Abstriche gemacht werden... Landwirte mit Liebe zu Tieren und zur Natur, haben es nicht einfach, es ist vor allem gerade im Kleinbäuerlichen Bereich ein ständiger Kampf ums Überleben. Ich stand als Kind in jeden Ferien auf dem Feld, sicher es hat nicht geschadet; aber es war oft ernüchternd wenn man gehört hat was man für den Anhänger Zucchini bekommt, den man zu viert den halben Tag lang gepflückt hat...
    Vernünftig gemachte Konventionelle Landwirtschaft, ist manchmal besser als Massenbio; aber das ist für den Verbraucher einfach schwer zu überprüfen und da liegt wohl der Hase begraben. Ich selber versuche regional und saisonal einzukaufen und wenn verfügbar eben auch Bio. Man muß wohl seinen mittelweg selber finden, die Wahrheit liegt wohl auch irgendwo dazwischen.

    Liebe Grüße
    Alisna

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  15. Hallo, auch wir haben uns einige Sendungen zu diesem Thema angesehen und es war recht interessant. Meiner Meinung nach geht es hier nicht nur um die Profitgier der Hersteller (egal ob Industrie oder sogar Bio-Anbieter), sondern das wir als Kunden/Endverbraucher zum Billig-Konsum herangezogen wurden/werden! Wir möchten ALLES....zum günstigen Preis. Uns Kunden ist einfach nicht mehr bewusst, wieviel Arbeit hinter jedem Produkt steht, egal ob Lebensmittel oder sonstiges. Wir wollen es einfach nur günstig haben; warum gibt es soo viele Discounter? Alle bieten Alles an! wir sind alle selber schuld an dieser Situation, ich kann mich davon nicht ausschliessen. Aber ich versuche anders zu handeln, direkt beim Hersteller im Ort einzukaufen usw., aber an den Discounter hab auch ich mich schon gewöhnt. Eine verrückte Welt!
    Herzliche Grüsse
    Sabine

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  16. Es gibt so Sachen,die kann man einfach nicht verstehen-es geht nämlich immer nur um Geld,Geld,Geld, und für den maximalen Profit nimmt man auch die Gesundheitsschäden oder den Tod anderer in Kauf. Sieht ja keiner,was hinter verschlossenen Türen passiert, weiß ja keiner,was man gemacht hat! Das ist der absolute Verfall der Moral-egal ob es um giftige Kindernahrung,Dioxin oder angebliches BIO geht. *seufz.
    Da müsste man mal mit nem Drahtbesen durch die Hirne fahren,was andres fällt mir auch nicht ein.
    Alles Liebe trotzdem!
    Ela

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Hallo und vielen Dank, dass Ihr auf meinem Blog kommentiert! Ich freue mich riesig über jeden Kommentar! Ich versuche stets auf jede Frage zu antworten und mich am Kommentarverlauf zu beteiligen, jedoch verschlingt das Leben im Offlinemodus auch seine Zeit! Also bitte nicht böse sein wenn ich mal nicht sofort antworte oder auch mal gar nicht , weil ich einfach etwas übersehen habe. Ihr macht mir so viel Spaß und ich bin stolz so viele nette Leser zu haben. Das gilt natürlich auch an alle stillen Leser ;) Seid lieb gegrüßt eure Tani

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